Freitag, 30. Januar 2015

Die Auslese - Nur die Besten überleben von Joelle Charbonneau

Erstmal vorab: SPOILERWARNUNG! Diese Rezension kann Spoiler enthalten!

Inhalt

Nach den verheerenden Fehlern der Vergangenheit war sich die Gesellschaft einig, dass nur noch die Besten politische Macht ausüben dürfen. Von nun an sollten die Psychologen darüber urteilen, in wessen Händen die Zukunft des Landes liegen sollte. So entstand die Auslese. Cia ist sechzehn und damit eine der Jüngsten, die zu den Prüfungen antreten, die darüber entscheiden, ob man für ein Amt geeignet ist. Zunächst ist sie von Stolz erfüllt – bis die erste Kandidatin stirbt! Jetzt breitet sich Angst aus, und Cia erkennt: Nur die Besten überleben …

Nachdem ich, wohin ich auch blicke, praktisch nur positive Meinungen zu diesem Buch sehe, will ich nun mal meine Meinung als Gegengewicht in die Waagschale schmeißen. Denn so leid es mir tut, ich mochte „Die Auslese“ gar nicht. Es hat einfach alles erfüllt, was ich an einem Buch nicht mögen könnte.
Zuerst wären da die Charaktere. Mir waren sie vollkommen gleichgültig. Ich kann nicht sagen, woran das lag, aber selbst als Cia und ihre Freunde sich gerade in einer gefährlichen Situation befanden, war mir egal, was mit ihnen passiert. Zu Cia habe ich auch keinen Anschluss finden können. Am Anfang habe ich noch gehofft, dass das eben erst der Anfang ist und sich das schon noch ändern würde, aber nein. Der einzige Charakter, den ich halbwegs mochte, war Cias Bruder Zeen und der tauchte nur in den ersten 30 (?) Seiten auf.
Von der Idee her fand ich, dass „Die Auslese“ eigentlich gar nicht mal so übel klingt. Eine Ähnlichkeit zu Panem wird dem Buch nachgesagt. Normalerweise stört mich das nicht, ich meine, die Hälfte aller Jugendbücher wird mit Panem, Harry Potter oder sonst welchen großen Sachen verglichen. Der „Auslese“ wurde das hier aber zum Verhängnis. Die Kandidaten, die so weit gekommen sind, wurden in ein abgesperrtes Gebiet geschickt und mussten versuchen, wieder zurück zum Startpunkt zu kommen. Es gab zwanzig College-Plätze zu vergeben und wer diese Prüfung bestand, hatte schon sehr gute Chancen auf einen davon. Natürlich kam es deshalb nicht wenigen in den Sinn, ihre Mitstreiter auf dem Weg einfach auszuschalten, um ihre Chancen auf einen dieser Plätze zu erhöhen. Ich weiß nicht, wie es euch geht, aber für mich war das eine exakte Kopie von Panem, nur dass die Autorin einige Kleinigkeiten verändert hat, damit es nicht so offensichtlich ist. Klar gab es ein Paar Unterschiede, zum Beispiel das Ziel, dass jeder, der zum Ziel kommt, überlebt und zu den „Siegern“ gehört und auch die „Arena“ war ein wenig anders. Für mich waren sie aber so klein und unbedeutend, dass sie keinen Unterschied gemacht haben. Vielleicht hätte ich das sogar anders gesehen, wenn die Charaktere mich nur ein bisschen angesprochen hätten, so aber ist das praktisch Panem 2.0.
Des weiteren fand ich das Buch sehr vorhersehbar. Die „Wendungen“ habe ich schon eine halbe Ewigkeit vorher erraten und keine Ahnung, wie man als Leser darauf nicht kommen kann. „Die Auslese“ kann also auch nicht mit ein paar guten Wendungen punkten.
Stellenweise habe ich überlegt, das Buch abzubrechen, aber weil ich das so ungern und nur im Notfall mache, habe ich trotzdem weitergelesen. Tja, aber auch das Ende war eine Enttäuschung. Die Autorin hat es tatsächlich geschafft, eine der wenigen Arten Ende zu erwischen, die ich nicht ausstehen kann. Es war nicht so, als käme dieses Ende unerwartet, ich wusste, dass es so kommen musste. Aber das heißt nicht, dass es mir deshalb besser gefallen hat.
Da stellt sich doch die Frage, ob „Die Auslese“ überhaupt IRGENDETWAS hat, das ich mochte. Die Antwort darauf ist ein kleines und zittriges „Ja“. Ich fand die Prüfungen, die die Kandidaten der Auslese bestehen mussten, ganz interessant. Aber die waren viel zu kurz erklärt. Kurz gestreift, was Cia gerade machen musste und dann ging es auch schon wieder weiter. Außer bei der letzten Prüfung war das so und die mochte ich ja nicht. Deshalb war auch dieser kleine Punkt einfach nicht genug, als das ich dem Buch mehr als einen Stern geben kann.


Über die Autorin:

Joelle Charbonneau ist eigentlich als Musikerin bekannt, die bei zahlreichen Opern und Musicals in der Stadt Chicago mitwirkte. Nachdem ihr während eines Auftritts die Idee für einen Roman kam, wagte sie sich an die Schriftstellerei heran. Mit Erfolg, denn heute gehört sie zu den Autoren auf der New York Times Bestseller-Liste. Bekannt ist Charbonneau unter anderem für ihre Fantasy-Trilogie "Die Auslese". Band 1 dieser Reihe erschien 2013 unter dem Titel "Nur die Besten überleben". Mit dem zweiten Band "Nichts vergessen und nie vergeben" darf ab Anfang des Jahres 2015 gerechnet werden.

Fazit

Wie man unschwer erkennen kann, hat „Die Auslese“ meinen Geschmack meilenweit verfehlt. Und auch wenn ich mich wiederhole: Die Autorin hat es tatsächlich geschafft, einfach alles, was ich an einem Buch nicht mögen könnte, in „Die Auslese“ zu packen. Das ist zwar schade und ärgerlich, aber auf eine Weise bin ich auch fasziniert, das jemand DAS geschafft hat.

Mittwoch, 28. Januar 2015

Bücher des Monats - Dezember und Januar

Die Zeit fliegt nur so dahin. Ich habe gar nicht gemerkt, dass ich den Post für den Dezember gar nicht geschrieben habe und der erste Monats ist auch schon wieder rum. Dafür habe ich gerade am Ende des letzten Jahres nochmal ein paar besonders schöne und packende Bücher gehabt, die ich gleich mit euch teilen werde. Doch zuerst noch ein verspätetes FROHES NEUES JAHR!




 Onyx. Schattenschimmer
 Jennifer L. Armentrout

Aus der einen oder anderen begeisterten Rezension konnte man schon ziemlich leicht herauslesen, dass ich inzwischen ein riesiger Fan von Armentrout bin. Onyx fand ich noch besser als Obsidian und nun habe ich direkt auf Englisch weiter gemacht. Inzwischen bin ich schon beim vierten Band und kann von Daemon und Katy noch immer nicht genug kriegen.



 Emily Lives Loudly
Tanja Voosen

Wer beim Lesen so richtig lachen möchte, der sollte es auf jeden Fall mit Emily probieren. Der Humor der Autorin ist genial und etwa alle paar Sätze habe ich laut losgelacht. Dazu noch eine süße Geschichte und das Buch ist wie für mich gemacht. Aber was erwartet man auch sonst von Impress?




Hope Forever
Colleen Hoover

Wer auch nur ein bisschen mit Büchern zu tun hat, dem ist Hope Forever bestimmt schon über den Weg gelaufen. Bei all den positiven Stimmen sind die Erwartungen auch entsprechend hoch und sie wurden nicht enttäuscht. Während ich Weil Ich Layken Liebe "nur" okay fand, weil mich das Thema Poetry Slam nicht interessiert, hat Hope Forever mit mitgerissen und vollends begeistert zurück gelassen. Da ich die Welt von Sky und Holder noch nicht verlassen wollte, habe ich direkt auch Losing Hope (dt. Looking for Hope), die ganze Geschichte aus Holders Sicht, sowie die Kurzgeschichte Finding Cinderella, in der es um die besten Freunde der beiden geht, hinterher gelesen und die waren genauso toll.






Ewig und eine Stunde
Feine mit gewissen Vorzügen
Mirjam H. Hüberli
Amelie Murmann

Dann gibt es da noch die BitterSweets, kurze Liebesgeschichte, die es seit diesem Monat gibt. Da sind einige Autoren dabei, die ich kenne und auch mag, deshalb konnte ich sie mir auf keinen Fall entgehen lassen. Gelesen habe ich zwar erst drei (von insgesamt sechs), doch darunter waren schon zwei, die ich bestimmt nicht zum letzten Mal gelesen habe. Sowohl Ewig und eine Stunde, als auch Feinde mit gewissen Vorzügen, die beide komplett verschiedene Geschichten erzählen, haben mir sehr gefallen. Ewig und eine Stunde ist von Mirjam H. Hüberli, da muss ich nichts mehr hinzufügen, außer, dass die Autorin zu der Geschichte auch ein paar wunderschöne Zeichnungen beigestreut hat. Und in Feinde mit gewissen Vorzügen ist eine süße Hass-Liebe, so wie ich sie seit Obsidian mag.



(EDIT. 30.01.2015)



Lux: Consequences
Jennifer L. Armentrout

Und ich habe noch überlegt, ob ich die paar Tage noch warten soll, bis der Monat ganz zu Ende ist... Mit Consequences (Opal & Origin) bin ich auch noch diesen Monat fertig geworden und es ist definiv auch ein Lesehighlight des Monats.






Mittwoch, 21. Januar 2015

Häkelenten tanzen nicht von Jennifer Wolf und Alexandra Fuchs

Vielen Dank an impress für das Rezensionsexemplar!

*4,5 Sterne*

Inhalt

Eigentlich wollte Sam Frank schreiben. Und eigentlich wollte Alice Sam nur sagen, dass sie nicht Frank ist. Doch dann kamen die Häkelenten dazwischen. Diejenigen, die auf dem Klopapier von Sams Oma saßen. Und die Silvesternacht, in der Sam nicht ganz lesbare Neujahrsgrüße verschickte. An Alice. Die zurückschrieb. Und Sam, der antwortete. Bis sie beide nicht mehr aufhören konnten…

Sam und Alice konnten nicht aufhören, sich gegenseitig zu schreiben und ich konnte das selbe nicht beim Lesen. „Häkelenten tanzen nicht“ ist ein herausragendes Buch, bei dem einfach alles stimmt. Die beiden Protagonisten sind sehr sympathisch, Sammys kleine Schwester Ina ist ein Engel und die ganze Geschichte ist nicht nur total süß, sondern auch logisch aufgebaut.
Zu Sam und Alice will ich gar nicht zu viel verraten, den das ist eine der Sachen, die mir beim Lesen so großen Spaß gemacht haben: Die Kleinigkeiten, die entweder Sam, oder Alice ausmachen, aber auch die großen und wichtigen Brocken, die man herausfindet und auf die man vorher bestimmt nicht kommt. Alle beide haben einen witzigen Humor, ansonsten ist Alice so ziemlich das Gegenteil von Sammy. Trotzdem gehören sie zusammen und das merkt man, auch wenn sie sich ohne die fehlgeleitete SMS wahrscheinlich nie getroffen hätten.
Ina ist toll! Müsste ich mich für eine Lieblingsfigur aus diesem Buch entscheiden, dann wäre es ohne Zweifel Ina. Die kleine, süße Schwester, die einerseits schon ziemlich viel Verantwortung übernimmt, andererseits aber auch ein richtiges dreizehnjähriges Mädchen ist und ihre Nachrichten sind dementsprechend total süß. Wie sie Alice um Rat fragt, als sie verliebt ist, ist einfach goldig. Die Kleine kann zwar ziemlich stur sein, aber so liebenswert, wie sie ist, kann sie das meinetwegen ruhig sein.
Was mich besonders begeistert hat, ist, wie durchdacht „Häkelenten tanzen nicht“ ist. Bei Chatromanen kommt früher oder später immer der Punkt, an dem die beiden Chatpartner sich treffen und entweder man erfährt erst hinterher von dem Treffen, oder die beiden schreiben auch währenddessen mit einander, was Beides ich beides nicht so gerne mag. Bei dem einen ist dann eine Lücke in der Geschichte, während das andere so unpersönlich ist. Hier ist das anders. Sam und Alice treffen sich im Laufe der Geschichte mehrere Male und jedes Mal ist der Leser direkt mit dabei. Denn sie und ihre Freunde chatten auch in diesen Momenten, wofür es aber eine gute Erklärung gibt. Somit sind die beiden Autorinnen diese Hürde geschickt und erfolgreich umgangen und von der Idee, wie sie das geschafft haben, bin ich ganz hin und weg.
Nun fehlt eigentlich nur noch die Fortsetzung. Denn obwohl alles wichtigen Punkte am Ende geklärt werden, möchte man schon gerne erfahren, wie es mir Sammy und Alice weiter geht. =)

Zu den beiden Autorinnen:

Jennifer Wolf lebt mit ihrem Mann und ihrer Tochter in einem kleinen Dorf zwischen Bonn und Köln. Aufgewachsen ist sie bei ihren Großeltern und es war auch ihre Großmutter, die die Liebe zu Büchern in ihr weckte. Aus Platzmangel wurden nämlich alle Bücher in ihrem Kinderzimmer aufbewahrt und so war es unvermeidbar, dass sie irgendwann mal in eins hineinschaute. Als Jugendliche ärgerte sie sich immer häufiger über den Inhalt einiger Bücher, was mit der Zeit zu dem Entschluss führte, einfach eigene Geschichten zu schreiben.
Alexandra Fuchs ist in einem kleinen Dorf in der Nähe von Stuttgart aufgewachsen. Momentan studiert sie am Bodensee Literatur-Kunst-Medien und kann dabei ihrer Kreativität freien Lauf lassen. Schon früh zogen sie Bücher in ihren Bann und sie fing an kleine Kurzgeschichten und Gedichte zu schreiben. Daraus wurden schließlich Geschichten, die ganze Bücher füllen konnten. 

Fazit

Einfach wow. Wie Jennifer Wolf und Alexandra Fuchs es geschafft haben, einen süßen, witzigen und tiefgründigen Chatroman zu erschaffen, das kann ich nur bewundern. Es macht Spaß, Alice und Sammy (und Ina ♥) nach und nach über ihre Nachrichten kennenzulernen und ich kann jedem empfehlen, ebenfalls mal reinzulesen und dabei herzlich zu lachen.

Sonntag, 11. Januar 2015

Josh & Emma - Soundtrack einer Liebe von Sina Müller

Vielen Dank an den Amrûn Verlag für das Rezensionsexemplar!

Inhalt

Liebe hat zwei Seiten. Sie ist wunderschön - aber sie kann verdammt weh tun. Das muss auch Emma feststellen, als sie Joshua auf einer Party kennenlernt und sich in ihn verliebt. Denn er ist einer der angesagtesten Nachwuchs-Popstars und das bringt neben den Schmetterlingen im Bauch leider auch seine ganz eigenen Probleme mit sich. Blitzlichtgewitter, kreischende Mädchen, Konzerte und dann sind da noch diese ständigen Termine zu den unpassendsten Zeiten. Dabei hat Emma eigentlich genug mit sich selbst zu tun. Das Abi steht an und das geplante Studium wird sie unweigerlich in eine andere Stadt führen. Gelingt es den beiden, trotz aller Hindernisse einen Weg für ihre Liebe zu finden?

Kennt ihr den Film „Groupies bleiben nicht zum Frühstück“? Vom Thema her ist es „Josh & Emma“ ziemlich ähnlich, auch wenn man sich dort eher auf das Zusammenkommen des Stars (Chris) mit dem normalen Mädchen (Lila) konzentriert hat. Josh und Emma kriegen aber die ganze Härte davon zu spüren, was es heißt, wenn jemand normales mit einem Star zusammen ist. Während des Lesens habe ich noch oft an den Film gedacht, der, am Rande gesagt, übrigens zu meinen liebsten gehört. ☺
Also, Emma mochte ich sehr gerne. Schon am Anfang war mir klar, dass sie mir ziemlich ähnlich ist und dadurch konnte ich viele Entscheidungen, die sie trifft und Situationen, in denen sie ist, besonders gut verstehen, da ich oft genauso handeln würde wie sie. Aber auch sonst ist Emma in einer Situation, die vielen bekannt kommen wird, nämlich mitten im Abi, mit allem, was dazu gehört. Hin und wieder hat ihr das nichts gebracht und sie hat mich ziemlich genervt, aber im Großen und Ganzen war Emma eine tolle Protagonistin.
Auch Josh ist ein liebenswerter und sympathischer Charakter. Allerdings hatte ich öfter mal den Eindruck, dass er zu perfekt ist. Im Laufe der Geschichte hat er zwei einige Ecken und Kanten bekommen, trotzdem war er für meinen Geschmack etwas zu glatt. Genau wie die Beziehung zwischen Josh und Emma. Ich sage nicht, dass sie problemlos ist und immer alles gut ist zwischen ihnen, aber auch hier war mir das einfach zu perfekt. Dieser Eindruck entstand vermutlich dadurch, dass der Leser sehr viele positive und kaum negative Szenen mit den Beiden geboten bekommt. Die schmerzhafte Seite der Liebe kriegt Emma nämlich ab, wenn sie von Josh getrennt ist.
Aber trotzdem passt es. Eine Beziehung mit jemand Berühmtem ist nicht leicht und das kommt gut rüber, genau wie Emmas Gefühle in den einzelnen Situationen.
Das Ende hat mich jedoch wieder versöhnt. Ich mochte es sehr und, um nicht zu viel zu verraten, sage ich nur noch, dass es passt und dass ich es mir nicht anders vorstellen könnte. An dieser Stelle hat die Autorin ganze Arbeit geleistet.

Über die Autorin:

Viele Autoren fingen früh zu schreiben an. So auch Sina Müller, die mit Vorliebe Spickzettel schrieb und kurze Nachrichte an ihre Freundinnen im Unterricht hin und her schickte. Mit dem belletristischen Schreiben sollte es aber erst später losgehen. Während ihrer Arbeit im Marketing, entdeckte sie ihre Liebe zum Schreiben. Doch die Werbetexterei bietet nur beschränkt Raum für all die Geschichten, die erzählt werden wollen. Neben der Familie, dem Arbeiten und dem Leben als Autorin, verschlingt sie Bücher, tanzt leidenschaftlich gerne auf Konzerten, klettert und genießt das Leben in vollen Zügen. An der Schule des Schreibens eignete sie sich das nötige Handwerkszeug an und traute sich 2012 schließlich an die Öffentlichkeit. Beim Panem-Schreibwettbewerb von triboox und dem Oetinger-Verlag sicherte sie sich unter rund 400 Einsendern auf Anhieb den dritten Platz im Expertenpreis. "Josh & Emma - Soundtrack einer Liebe" ist das Debüt der Freiburger Autorin und der erste Band des Zweiteilers rund um die Liebe zwischen Joshua und Emma.

Fazit

„Groupies“ nur als Buch, so würde ich „Josh & Emma“ beschreiben. Und trotz einiger Längen und der für mich häufiger mal zu perfekten Beziehung hat mir auch der erste Teil um das ungewöhnliche Paar Spaß gemacht.